Tag 1 ohne Moped

Jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt, in den Bergen zu sein, bei bestem Moped Wetter (zumindest gestern und heute) mit der ganzen Ausrüstung und einigen wenigen Sommerklamotten, aber eben ohne mein Moped, das jetzt einsam und verloren auf irgend einem ÖAMTC Hof steht: es fühlt sich jämmerlich an…
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Zum Glück konnte ich Susanne überzeugen, dass es für mein seelisches Gleichgewicht notwendig ist, dass sie mich hier abholt und ich nicht mit Bahn und Bus und 5 mal umsteigen mit all den für so etwas nicht gemachten Taschen und Teilen nach München muss.

Und ein paar Stunden Recherche und Telefonieren haben auch etwas Licht am Ende des Tunnels angeknipst… Wenn alles gut läuft, habe ich eine freie Werkstatt, die mir über den Winter ein Austauschgetriebe in mein Moped einbaut. Dann kann ich – so Gott will – nächstes Jahr die zerplatzten Träume dieses Spätsommers nachholen.

Fürs erste aber werde ich heute Abend – wie schon gestern Abend – etwas Trost im Geiste suchen… Kann denn Frust-Suff Sünde sein? Nein!

Peter; verloren unter Wanderern
Von meinem iPhone gesendet

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